Der Karpaltunnel: Karpaltunnelsyndrom

Der sogenannte Karpaltunnel des Handgelenks führt neben wichtigen Nervenbahnen auch Sehnen zur Steuerung der Hand und der Finger. Durch die rundliche Form der Handwurzelknochen ergibt sich ein tunnelartiger Spalt im Handgelenk, der durch ein Außenband geschützt ist. In diesem Karpaltunnel steht nur sehr wenig Raum  für den Mittelarmnerv und die Sehnen zu Verfügung. Unter einem Karpaltunnelsyndrom versteht man die Verengung des Raums, die dadurch Druck auf den Mittelarmnerv auslöst. Der Druck auf den Nerv wiederum kann zu Taubheitsgefühlen der Hand, „Fingerkribbeln“ oder auch zu Schmerzen im Handgelenk führen.

Laut einer Pressemitteilung der Aschaffenburger Grünewaldklinik kann das Karpaltunnelsyndrom durch Messung der Nervenleitgeschwindigkeit sehr einfach diagnostiziert werden. Sollten Sie unter Schmerzen im Bereich des Handgelenks bzw. des Karpaltunnels leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Lesen Sie hier mehr über das Thema Karpaltunnel.

Bandscheiben-Spezialisten im Wirbelsäulenzentrum der Aschaffenburger Grünewaldklinik

Der Leiter des Wirbelsäulenzentrums Grünewaldklinik in Aschaffenburg meldet Erfreuliches: „Mit einer Therapie von Bandscheibenvorfällen in Kombination mit einer Nachbehandlung per Krankengymnastik erzielen wir bei über 80% der behandelten Patienten eine langdauernde Verbesserung der Beweglichkeit und signifikante Schmerzreduktion der Wirbelsäule.“ so Dr. Keller in einem Interview gegenüber Art Works.

Mehr Infos über die Bandscheibe finden Sie hier.